ITT- Institut für transpersonale Tiefenpsychologie

ITT hat Friedrich Wilhelm Sander, im weiterem Friedrich, sein Lebenswerk genannt. Auch ich war Zeugin.

Ich erinnere mich: Er stellte sich immer vor, das genau dort wo er übrigens sehr gern schon ein paar Jahre lebte (in Hohenwoos ein kleines Dorf in Mecklenburg Vorpommern) ein spirituelles Zentrum entstehen würde. Nach seiner Vorstellung sollten neue engagierte Therapeuten unter seinem Einfluss und mit seiner Mithilfe gemeinsam das ITT aufbauen und schlussendlich Menschen helfen körperlich, seelisch und geistig zu gesunden. Da Friedrich ja schon jahrzehntelang ein angesehener Heilpraktiker und Psychologe war, wusste er eben bereits, was zu tun ist und wie echte ganzheitliche Gesundung geschehen kann. Ich war selbst begeistert von dieser Idee.

Aber ein Zentrum entstand nie! Friedrich blieb bis zu seinem Lebensende dort und lebte weiter unter sehr einfachen Bedingungen. Er half den Menschen, die ihn besuchten mit Homöopathie, oder Astrologie oder anderen Beratungen, auch mir! Er verblieb im Zustand des zufriedenen Betenden.

Und seine spirituellen Sammlungen nahmen immer größere Dimensionen an!

Nur einige Beispiele vom Inhalt: Aufnahmen von der Bibel, die Bhagavad Gita, Texte von Jacob Lorber und Bertha Dudde, sowie unzählige bekannte und auch unbekannte Märchen .

Nutzen wir die besondere Vielfalt des Systems ITT, als sei sie eine Bibliothek? Gern, dafür soll es gut gewesen sein!

Ich kenne den Inhalt des ITT konkret und bin bereits jahrelange Nutzerin und werde das auch bleiben.

Bespiele für weitere interessante und eher unbekannte Themen sind der Tarotkurs des ursprünglichen „Tarot“, Mytheme oder auch die Ethik (mein Lieblingsthema).

Das noch: Etwas sehen wir als recht wichtig an: Wer spezielle Fragen zur Bibliothek hat, kann und sollte uns sogar kontaktieren! Wir kennen eben den wirklichen und im verborgenem liegenden Inhalt des ITT recht genau und kümmern uns bei entsprechenden Fragen der Leser um Antworten bzw. mit weiterführenden Texten, Audios oder ähnlichem.

Friedrich aber sagte immer „ Man meditiere darüber!“. Bitteschön.

Herzliche Grüße an alle, Sabine

Ja, das noch.
Das Thema Gegenwartsmystik aus der Sicht von Friedrich